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Weltrekord Günter Burgsteiner

Was steckt dahinter?

17.011 HM in 24 Stunden im Skitouren-Aufstieg

  • 2004 stellte ich den Weltrekord im 24 Stunden Skitouren Aufstiegs Marathon auf, mit mehr als 17.000 Höhenmetern.
  • 2009 beging ich mit einem Bergführer-Kollegen die Denali-Ski-Überquerung. Dabei mussten wir 7 Tage in einem Schneeloch aushalten, während es draußen stürmte.
  • 2012 fuhren wir zu zweit mit dem Rennrad von Innsbruck nach Iran, um dort den Damavand mit Skiern zu besteigen. Die ersten 2 Wochen hatten wir durchgehend Gegen- oder Seitenwind, gepaart mit Regen.

 

Mein Konzept als Leistungssportler lautete: „Wenn ich mit Leidenschaft und Geradlinigkeit an eine Sache herangehe, sind die Erfolge nicht mehr weit.“
Bei all meinen Wettbewerben und Projekten war ich einfach mental überlegen. Die körperliche Stärke war natürlich vorhanden, aber der mentale Aspekt ist noch viel wichtiger. Und jetzt, nach den vielen Jahren Erfahrung in den verschiedensten Situationen, mit und ohne Kund*innen, bestätigt sich das immer wieder.

„Ein wahrer Erfolg ist es dann, wenn die Herausforderung auf mehreren Ebenen überwunden wird. Die Vielschichtigkeit des Erlebten ist es, die mich immer wieder aufs Neue fasziniert. Wenn zum Beispiel beim Höhenbergsteigen die sportliche Spitzenleistung mit der menschlichen Komponente zusammenspielt. Oder sich beim Reisen die große Unbekannte durch den Kontakt zu den Locals löst.“

Eintrag ins Guiness Buch der Rekorde

Tiroler Tageszeitung: Günter Burgsteiner schaffte am 19. März 2004 den Weltrekord im Skitouren-Aufstiegsmarathon in Mayrhofen, Zillertal. 17.011 Höhenmeter in 23 Stunden und 49 Minuten, das vollbrachte vor ihm noch keiner! Insgesamt 12x bewältigte er die 5,5 km lange Strecke, die eine Steigung von bis zu 40% aufweist und ließ dabei jedes mal 1.300 Höhenmeter hinter sich. Enorme Willensstärke und ein umfangreiches Trainingsprogramm machten es ihm möglich, den langersehnten Traum vom Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde wahrwerden zu lassen. Neben seiner beruflichen Verpflichtung als Bergführer und Reiseleiter investiert Günter Burgsteiner wöchentlich ca. 20 Stunden, um seine körperliche Hochform zu halten.

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Grenzenlos Nahost – Mit dem Rennrad nach Iran

10.April bis 8.Mai 2012:
Eine 5.500km lange Reise
in 29 Tagen mit Rennrad und Tourenski
von Innsbruck bis Teheran
und auf den Damavand, höchster Berg des Iran 5.671m
Der Film über dieses Abenteuer GRENZENLOS NAHOST wurde am Eröffnungstag des 18. Filmfest St. Anton am 28. August 2012 erstmals gezeigt. Danach tourten wir im Rahmen der Primaloft-Dynafit-Filmtour durch ganz Europa.

>> Zur Film-Doku Grenzenlos Nahost

Denali Ski-Überschreitung

Expedition Skibergsteigen in Alaska: Ski-Überschreitung des Denali, höchster Berg Nordamerikas und kältester Berg der Welt

The Raid World Championship
128 Stunden 43 Minuten – 6 Sportarten – 500 Kilometer – 24.000 Höhenmeter
Das Team von Günter Burgsteiner belegte im September 2005 den hervorragenden 12. Platz beim THE RAID World Championship, einem grenzüberschreitenden Adventure Rennen der Extraklasse. In rund fünfeinhalb Tagen orientierten sich die besten 4er-Teams aus der ganzen Welt durch Teile Frankreichs, Italien und der Schweiz. Die Vorbereitungen nahmen mehrere Jahre in Anspruch, während bei vielen Ausscheidungsrennen höchste Ansprüche an Körper und Geist gefordert wurden.

Juneau Icefield
Durchquerung eines der größten nicht-polaren Eisfelder per Ski in 5 Tagen

Triple M: Mayrhofen - Mont Blanc - Mayrhofen

Tagezeitung: Der Zillertaler Extremsportler Günter Burgsteiner schaffte es, als Erster eine kräftezehrende Tour von Mayrhofen zum Mount Blanc und retour zu meistern. Am Nachmittag des 6. Juli 2005 radelte er mit ARBÖ-Begleitfahrzeug und Motorrädern, einem TV Produktionsteam sowie seinen Helfern zillertal-auswärts. Er radelte fast ohne Unterbrechung, nur für Notwendigkeiten stoppend, Richtung Liechtenstein und Schweiz, weiter bis nach Frankreich. Er fuhr die Nächte durch und bezwang einen Alpen-Pass nach dem anderen. Am Mount Blanc angekommen, musste er geduldig auf die Bezwingung des Bergriesen warten, denn schlechtes Wetter mit starkem Schneefall machte eine Besteigung zu diesem Zeitpunkt unmöglich. Sobald sich nur wenige Stunden später die Wetterlage etwas gebessert hatte, stieg er auf und erreichte den Gipfel bei Sonnenaufgang. Mit dem Rad ging es danach zurück ins Zillertal. In der Nacht des 10. Juli 2005 kam er wieder mit einem Lächeln im Gesicht und einem geglückten Mammut-Projekt der ganz besonderen Art in Mayrhofen an.

1.300 km und 10 Alpenpässe per Bike + 3.770 Höhenmeter zu Fuß in 112 Stunden

>> Zur Film-Doku Triple-M

 

Günter ist auch als Personal- & Mental-Trainer tätig

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