Skitouren Gehen mit zertifiziertem Berg- und Skiführer – RAW Competence

Mit zertifiziertem UIAGM / IVBV Berg- und Skiführer unterwegs zu sein bringts:
maximale SICHERHEIT und mehr ERLEBNIS beim Bergsteigen, Skitouren Gehen, Freeriden und Heliskiing.
Bergtouren zu unternehmen ist Sommer wie Winter eine wunderbare Sache, wenn es vordergründig darum geht, die Natur zu genießen und Bewegung an frischer Luft zu machen. Sobald sich die Ziele steigern, die eine oder andere Herausforderung angenommen wird, können Bergtouren durchaus zu einer (tod)ernsten Sache werden.
Bergsteigen und Skitouren Gehen mit zertifiziertem UIAGM /IVBV Berg- und Skiführer – ab wann ist es sinnvoll?
Welche Skitouren können bedenkenlos ohne Guide unternommen werden?
Wo ist die Grenze zwischen Erfolgs- und Frusterlebnis?

Die faszinierenden Bilder aus den Marketing-Videos diverser Ausrüstungshersteller lassen den Eindruck entstehen, jede/r könne ALLES erreichen, wenn er/sie nur das richtige Material angeschafft hätte.
Mit der downgeloadeten Tourenbeschreibung der Onlineplattform, einem schnellen Blick auf Wetter- und Lawinen App, und dem neuen GPS in der Hand machen sich viele auf den Weg in die sommerlichen und winterlichen Berge.
Doch ist das Erlebnis Berg tatsächlich so simpel?

 Skitouren Gehen mit zertifiziertem Berg- und Skiführer

Die Antwort auf diese Fragen liegt in zwei grundlegenden Aspekten:
SICHERHEIT und ERLEBNIS
Kurz gesagt: ein Profi liefert professionelle Ergebnisse. Ein gelernter Friseur liefert eine optimale Frisur. Ein/e zertifizierte/r UIAGM Berg- und SkiführerIn liefert ein erfolgreiches Bergerlebnis.
Vom Friseur erwartet man, dass beide Ohren dran bleiben und man über mehrere Wochen beim Blick in den Spiegel glücklich ist. Vom Bergführer erwartet man, dass er genau die Tour wählt, die zu einem passt, man gesund nach Hause kommt und sich über mehrere Wochen gerne an das Erlebte zurück erinnert.
Der/die zertifizierte Berg- und SkiführerIn ist Profi in seinem/ihrem Bereich. Er/sie ist dazu ausgebildet, alpine Bedingungen objektiv einzuschätzen und Menschen in weglosem Gelände sicher zum passenden Ziel zu führen. Sommer wie Winter.
Sicherheit heißt unter anderem auch, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand!

Es ist die Herangehensweise: im Vergleich zum Laien kommt der Berg- und Skiführer genau „von der passenden Seite her“: er sieht zuerst seinen Kunden (Vorgespräche, Beratung etc.), dann die aktuelle Schnee- und Wettersituation (Beobachtung des Schneedeckenaufbaus den gesamten Winter über), und zieht dann eine ganz bestimmte Skitour aus seiner großen Schatzkiste. Aufgrund seiner Erfahrung ist es eine SICHERE Tour – auch bei höheren Lawinengefahrenstufen weiß er wohin – und genau die PASSENDE hinsichtlich konditionellem Anspruch und skifahrerischem Können. Obendrein bietet sie noch die beste Schneequalität, die zur Zeit „erhältlich“ ist. Die Folge: rundum glückliche Kunden!

Der Laie kommt „von der anderen Seite her“: zuerst kauft er die „beste“ Ausrüstung und geht dann dorthin, wo er glaubt sich auszukennen. Dass die aktuelle Schneesituation dort zur Zeit nicht schön oder nicht sicher und der Anspruch der Tour eventuell zu hoch ist, wird ihm/ihr erst klar, wenn mitten drin und vielleicht schon zu spät. Die Folge: zumindest eine Enttäuschung, wenn nicht ein Unglück!

Maximale Sicherheit 
Sicherheit ist im Bergsport oberstes Gebot. Sobald objektive alpine Gefahren auftauchen, wie z.B. Lawinengefahr, Steinschlaggefahr, Absturzgefahr, Höhenkrankheit etc., ist ein/e UIAGM Berg- und SkiführerIn notwendig. Aber weiß denn der/die HobbysportlerIn überhaupt, ob eine objektive alpine Gefahr besteht? Die meisten Alpinunfälle, vor allem Lawinenunglücke, passieren aus UNWISSENHEIT (und Selbstüberschätzung). Der bergaffine Outdoorsportler ist sich gar nicht bewusst, in welche Gefahr er/sie sich begibt, weil er/sie diese gar nicht (er)kennt. Wie denn auch, ist er/sie doch nicht vom Fach, nicht ausgebildet und von einer täuschenden Einfachheit geblendet.

No Risk – More Fun!
Es ist die professionelle Herangehensweise an eine Tour, die den Unterschied zum Hobbysportler ausmacht: von Beginn an wird der UIAGM Berg- und Skiführer jegliche Risikosituation von vornherein vermeiden. Durch die langwierige und fundierte Ausbildung weiß der Profi ganz genau, was passieren kann, ab wann es gefährlich wird, welche Maßnahmen zu treffen sind, und wie alpine Unfälle erst gar nicht aufkommen. Er wird nicht „einfach mal probieren“. Als Bergführer laufe/fahre ich auch nicht einfach den anderen hinterher, sondern gehe meine eigene optimale Spur.
In einen schönen Hang hineinzufahren, die Lawine – hoppla! – auszulösen, und dann zu reagieren, ist ein zu großes Risiko, das ein Berg- und Skiführer gar nicht erst eingeht. Es gilt, von der Planung bis zur Durchführung professionell zu agieren. (Das ist nicht zuletzt ein Selbstschutz, da der/die UIAGM Berg- und SkiführerIn mit einem Fuß im Knast steht, wenn ihm/ihr auch nur bedingte Fahrlässigkeit nachzuweisen ist.)
Sicherheit heißt unter anderem auch, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Daher gilt es, auch während der Tour flexibel zu bleiben. Denn Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand!

Deine VORTEILE beim Skitouren Gehen mit zertifiziertem Berg- und Skiführer

  • Ausführliche Beratung über Touren Optionen im Vorfeld
  • Anpassung der Tour an individuelle Fitness, Können, Wünsche
  • Maximale Sicherheit während der Durchführung
  • Maximale Flexibilität während der Tour für Anpassungen an aktuelle Bedingungen – auch bei höheren Lawinengefahrenstufen weiß der Profi wohin!
  • Erfolgs- anstatt Frusterlebnis
  • Skitouren Gehen abseits „veröffentlichter“ Pfade
  • Tipps und Tricks für Aufstieg, Abfahrt und Ausrüstungs-Handling
  • Du musst Dich „um nichts kümmern“ und verschwendest keine Zeit (Planung, Wetter, Gebietsauswahl etc.)
  • Dein Bergführer organisiert die kleinen Details, die´s ausmachen
  • Beratung in Sachen Material

Umfassende Tourenplanung und optimale Durchführung
Meine Stärke als UIAGM Berg- und Skiführer liegt in meiner Fähigkeit, bereits vorher zu wissen, was passieren wird. Das ermöglicht mir, alle Touren umfassend zu planen, egal ob Ein- oder Mehrtages Touren in Europa oder weltweit.
Nur der Profi kann optimal planen, da der Laie meist gar nicht weiß, was und wie alles zu planen ist. Denn früher oder später in der Vorbereitung kommt jeder zu dem Punkt, an dem sich die Frage stellt: auf welche Quellen kann ich mich überhaupt verlassen?
Genau hier liegt meiner Meinung nach der Hund begraben:
Onlineplattformen mit Tourenvorschlägen und Wetter- und Lawinenapps sind für JEDE/N zu jeder Zeit zugänglich, doch nur ganz wenige wissen, wie mit dieser Information umzugehen ist. Und noch weniger: wie setze ich das Gelesene in die Praxis um?

Von der optimalen Vorbereitung am Reißbrett ist es immer noch ein weiter Weg zum optimalen Touren Erlebnis. Besonders im Bereich Bergsport liegen Theorie und Praxis sehr weit auseinander.
Der Unterschied zwischen Laie und Profi liegt wieder einmal im Detail: seien es Temperaturschwankungen oder die fortschreitende Veränderung des Sonneneinstrahlwinkels – vieles wirkt sich im Stundentakt auf die Schneequalität aus. Bist Du eine halbe Stunde zu spät, ackerst Du im Bruchharsch den Hang hinunter, anstatt locker leicht im Firn zu surfen. Oder Du brichst anstatt nur wenige Zentimeter gleich bis zum Knie im Schnee ein, und benötigst enorme zusätzliche Energie beim Überqueren eines Gletschers. Flexibilität ist das Stichwort in der Durchführung!

Erfolgserlebnis statt Frusterlebnis
Die richtige Routenwahl im richtigen Gelände macht´s aus. Für mich als Berg- und Skiführer gilt es, die unterschiedlichen Ansprüche meiner Kunden bereits im informativen Vorgespräch zu erkennen: manche möchten genießen, entspannen oder kennen lernen; andere konditionell gefordert werden, wieder andere brauchen die mentale Herausforderung. Jedenfalls ALLE wollen gesund wieder nach Hause zurückkehren.
Mir geht es darum, jedem meiner KundInnen die passende Bergtour und anhaltende Freude zu bereiten. Das ermöglichen mir meine jahrelange Erfahrung und die Kenntnis der Gebiete, in denen ich Berg- und Skitouren weltweit anbiete.

Die Zufriedenheit meiner KundInnen mit der eigenen Leistung ist ein wichtiger Aspekt. Viele sprechen noch Jahre später von bestimmten Ski- oder Bergtouren, die ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind. Dann weiß ich: das war ein Erfolgserlebnis.

Ich persönlich betreibe als UIAGM Berg- und Skiführer in dieser Hinsicht ausgefuchstes Finetuning und versuche, das absolute Maximum für meine Kunden heraus zu holen (manche behaupten schmunzelnd, das käme von meiner „extremen“ Ader – extrem in allen Belangen, nicht nur im Leistungssport, auch in der Durchführung ALLER Aktivitäten), weil´s mir selbst einfach riesen Spaß macht!

Um zwei Beispiele zu nennen:
Bei einer mehrtägigen Frühjahres-Skitour auf 2.500 bis 3.500 Metern Seehöhe geht es täglich um das optimale Timing, für jede Hangneigung und Hangexposition den richtigen Augenblick zu treffen. Erst dann gibt es optimale Firnschnee-Bedingungen und nicht nur 2 sondern 5 Abfahrten – bei maximalem Vergnügen.
Beim Heliskiing geht es darum, mit möglichst wenig Flugzeit (Heliskiing wird nach Helikopter Flugminuten verrechnet) möglichst viele Hänge zu befahren, zu perfekten Pulverschnee-Bedingungen und über mehrere Tage lang. Ein großes Maß an Erfahrung und Planung im Detail sind dafür notwendig. Außerdem gehört eine große Portion Flexibilität dazu, sich an die momentan herrschenden Bedingungen anzupassen, Plan A zu verwerfen und statt dessen Plan B oder gar Plan C durch zu ziehen.


….all diese Details machen die Grenze zwischen Erfolgs- und Frusterlebnis aus.

Zeit und Knowhow für ein Bergerlebnis als Gesamtpaket
Für den SICHEREN und BEFRIEDIGENDEN Ablauf einer mehrtägigen (Ski/Berg)Tour spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Am wichtigsten ist wohl die Wahl des Gebiets/der Tour, die ist abhängig ist von:

  • persönliche Fitness ALLER TeilnehmerInnen und deren Wünsche – Gelände, Höhenlage, Länge der Tagesetappen
  • aktuelle Schnee- und Lawinensituation – Hangexposition, Höhenlage
  • Schneesituation/-schichten die gesamte Saison über – Temperaturschwankungen, Niederschlag, Windrichtungen und -Stärke etc.
  • aktuelle Wetterlage
  • Ausrüstung
  • Mentale Stärke und Abenteuerbereitschaft/-wunsch der TeilnehmerInnen – Infrastruktur

Viele unserer KundInnen haben weder die Zeit noch das Knowhow, um ihre Aktivitäten und Reisen zu planen – oder schlichtweg keine Lust dazu. Wir übernehmen als Reiseveranstalter und als Bergsportprofis gerne das ganze Rundherum, damit sich unsere KundInnen um nichts mehr kümmern müssen – außer um den vollen Genuss.
Wir bieten also das maximale Berg/Reiseerlebnis.

RAW Skitouren Gehen mit zertifiziertem Berg- und Skiführer

Technik Tipps und Tricks bei Aufstieg und Abfahrt
Noch ein Vorteil von Bergtouren und Skitouren Gehen mit zertifiziertem Berg- und Skiführer: ganz nebenbei gibt es eine Schulung in Sachen Bewegungsökonomie und Technik. Die körperliche Anstrengung lässt sich durch einen verbesserten Bewegungsablauf stark minimieren, was Frust vermeidet. Mit ein paar Tipps und Tricks wird die Technik einfach, und anstatt 100 Spitzkeheren im Aufstieg einzulegen wird der Umgang mit dem Gelände spielerisch und dadurch ökonomisch. 

Die „beste“ Ausrüstung schützt vor Schaden nicht
Ausrüstung und Technik haben sich mittlerweile so weit entwickelt, dass für den gesamten Bergsport Bereich, Sommer wie Winter, Top-Material für jedermann/frau einfach erhältlich ist.
Die neuen Materialien sind Gewicht sparend, einfach in der Bedienung, super verlässlich, und erleichtern gerade beim Skitouren Gehen sowohl Aufstieg als auch Abfahrt enorm. Die oben genannten tollen Marketing-Bilder fordern geradezu zum ausprobieren und selber machen auf. 

Die beste Ausrüstung ersetzt NICHT Kenntnis, Verstand, ein den Bedingungen angepasstes „richtiges“ Handeln.
Wir bewegen uns immer noch in den Bergen und sind der Natur – in ihrer vollen Pracht und Wucht – ausgesetzt. Sie funktioniert nach ganz eigenen Regeln und ist nicht immer „schön“. Diese Regeln kennt der/die UIAGM Berg- und SkiführerIn sehr gut durch die umfassende eigene Erfahrung. Den Umgang damit lernt er/sie in einer fundierten Ausbildung, die weltweit anerkannt ist, Top-Standard und den besten Ruf hat.
Bestes Beispiel: Lawinen Airbags vermindern nur die Verschüttungstiefe, sie verhindern weder den Lawinenabgang noch die Verschüttung selbst!

Bereits beim Kauf/Leihen der Ausrüstung ist es von Vorteil, sich auf die Empfehlungen Deines Berg- und Skiführers zu verlassen. Oft ist ein vorschneller Kauf der teurere, weil unpassend, und mit Umtauschen und vielen Mühen gibt man am Ende doch mehr Geld aus. Dein Berg- und Skiführer wird Dir von Beginn an genau das empfehlen, was Du benötigst – nicht mehr und nicht weniger. Ich persönlich bin beim Kauf einer neuen Ausrüstung wenn möglich persönlich dabei.

Nachhaltigkeit
Ein respektvoller und nachhaltiger Umgang mit Natur und Mensch sind Grundlage meiner Arbeit als UIAGM Berg- und Skiführer.
Overtourism ist nicht nur in den Ballungsgebieten zum Problem geworden. Ein kritischer Bergsport Profi wird diesbezüglich Zusatzinformationen geben und aus vielen unterschiedlichen Perspektiven sprechen.

Wetter
Die oberflächliche WetterApp wird für eine mehrstündige Skitour in einem ganz bestimmten Gebiet und Höhen- und Hanglage KEINE ausreichende Information geben. Beschäftige Dich mit Wetterkarten und den verschiedenen Wettermodellen!

Was ist der Unterschied zwischen Bergwanderführer, UIAGM Berg- und Skiführer, Skitouren- und Übungsleiter, Skitrainer, Diplom-Skilehrer etc.?
Wer ist in welchem Bereich ausgebildet und berechtigt?
Achtung Berufsbezeichnungen:
Manch ein Bergwanderführer lässt das „wander“ einfach weg und nennt sich Bergführer – fatal für die Umsetzung von Touren, die über Wandern und Schneeschuh Touren im Waldbereich hinaus gehen.
Viele machen bei diversen alpinen Vereinen Schnellsiedekurse und nennen sich nach 4-tägigem Kurs Skitourenführer, Instructor, Wildnis Guide etc. Sie sind berechtigt Vereinsmitglieder OHNE Entgelt zu führen.
Auch die Skilehrerausbildungen sind europaweit in mehreren Levels klar strukturiert. Sie berechtigen je nach Ausbildungsgrad zum Führen von Gruppen, unter Anweisung des Skischulchefs im pistennahen Bereich, oder als staatlich geprüfter Skilehrer im nicht-vergletscherten freien Gelände. 

Die Ausbildung zum UIAGM / IVBV Berg- und Skiführer unterliegt europaweit den gleichen Ausbildungskriterien. Sie liegt international auf höchstem Niveau und ist weltweit anerkannt. Nur mit umfangreichem und geprüftem Tourenbuch wird man erst zur Aufnahmeprüfungen zugelassen. Die Ausbildung zieht sich über 2 Jahre, ist sehr intensiv und deckt alle Bereiche des Alpinsports ab.

Der/die zertifizierte Berg- und SkiführerIn ist Profi in seinem/ihrem Bereich und dazu ausgebildet, Menschen in jedem weglosen Gelände in allen Höhenlagen zu führen. Sommer wie Winter.
Nur als (zusätzlicher) Reiseveranstalter darf er/sie auch mehrtägige Touren anbieten.

Wie in jedem Bereich gilt: Ausbildung ist nicht alles. Am Ende ist es die eigene Erfahrung eines Berg- und Skiführers, die Dein erfolgreiches Bergerlebnis ausmacht. Je nach persönlicher Vorliebe fühlt sich einer eher im Schnee zu Hause, der andere in der Felswand. Auf Basis einer umfangreichen Ausbildung UND Erfahrung in ALLEN Bereichen des Bergsports gibt es die persönliche Spezialisierung eines jeden UIAGM Berg- und Skiführers.

RAW Berg- und Skiführer

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